KINDER
Je nach Kind, Alter und Thema empfehle ich eine andere Variante für die Einzelsitzung.
Teil einer Einzelsitzung für dich
Wenn du Mami oder Papi bist, werden deine Kinder meistens schon zum Thema wenn wir eine Einzelsitzung für dich machen. Ich kann dir die aktuelle Situation und die Gefühle deines Kindes beschreiben und dir das Verhalten deines Kindes erklären. Wenn dein Kind Ängste, gesundheitliche Beschwerden oder Verhaltensauffälligkeiten hat, kann ich um Hilfe und Heilung für dein Kind bitten und in den meisten Fällen reicht das schon aus für eine Heilung und positive Veränderung.
Einzelsitzung fürs Kind aber ohne Kind
Wenn es ein grösseres Thema gibt, dann braucht es vielleicht eine volle Sitzung spezifisch für dein Kind. Das Kind muss auch dann nicht unbedingt mit zur Sitzung kommen. Wichtig ist das Einverständnis vom Kind und dass es altersgerecht über den Inhalt der Sitzung informiert wird.
Ihr kommt gemeinsam zur Sitzung
Hat dein Kind eigene Fragen und möchte mir von seiner Situation erzählen, dann freue ich mich, wenn er/sie mitkommt. Das Kind muss aber wirklich mitkommen wollen.
Sehr gerne helfe ich auch Kindern, die sich ihren Hellsinnen bewusst sind und Fragen haben oder mit ihren Wahrnehmungen umgehen lernen wollen/müssen.
Sitzungen für Teenager
Ein Teenager darf natürlich auch alleine kommen, sofern er/sie aus eigenem Antrieb eine Sitzung wünscht.
Das Kind entscheiden lassen
Erzähle deinem Kind von der möglichen Sitzung bei mir, frage ob es seine Themen von mir angeschaut haben möchte und ob es mitkommen möchte oder nicht. Wenn das Kind nicht wirklich motiviert ist mitzukommen, dann ist es mir lieber du kommst ohne Kind.
In manchen Fällen lohnen sich auch zwei Sitzungen, die erste ohne Kind und die zweite Sitzung dann mit Kind.
Beispiele für häufige Themen bei Kindern
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Schlafprobleme, Albträume, "Monster" im Zimmer
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Umgang mit Hellsinnen, medialen und sensitiven Wahrnehmungen
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Probleme in der Schule, Prüfungsangst, Konzentrations- und Lernschwierigkeiten
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Verdauung/Verstopfung, "aufs Töpfchen gehen"
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Wutausbrüche, Ausraster, Reizüberflutung bei Kinder "die zu viel wahrnehmen"
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Ängste, fehlendes Selbst- und Urvertrauen
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Tagträumen, "nicht wirklich hier sein"
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Lebensumstände mit denen Kinder lernen müssen umzugehen (Scheidung, Todesfall, Umzug)